Coworking Talks
Inputs und Gespräche über Mittag mit Expert*innen aus unterschiedlichen Themenfelder
image credit
Inputs und Gespräche über Mittag mit Expert*innen aus unterschiedlichen Themenfelder
image credit
04. April / Mathias Müller / Stadtpräsident / Lichtensteig SG
"In welcher Weise hat unser Coworking Space Lichtensteig bereichert?"
«Wir sehen den Leerstand nicht als Problem, sondern als Potenzial an»
Mathias Müller gibt spannende Einblicke in die Transformationsstrategie «Mini-Stadt» und erläutert die zentrale Rolle von dem Coworking Space.
-
«Wir sehen uns selbst als Innovationsmotor»
Über die Rolle der Gemeinde als Koordinator, Unterstützer und Ermöglicher von über 30 Bürger*innen-Projekten. Ein grossartiges Beispiel, welches zeigt, wie ein Coworking Space ein zentraler Baustein in der Entwicklungsstrategie einer Gemeinde sein kann.
-
«Coworking bring neue Zukunftsmacher*innen in die Gemeinde»
Mathias Müller über die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen im lokalen Coworking Space und die Ansiedlung von Unternehmen durch das Coworking Projekt.
-
Fact Sheet Projekt:
Name: MacherZentrum
Ort: Lichtensteig SG
Art: Regionales Coworking
Räume: Open Space, Besprechungsräume, Aufenthaltsraum
Betriebsmodell: Vereinsmitglieder übernehmen Betreuung
Nutzung: Kostenpflichtig, stunden- oder tageweise
Angebote / Events: Der Space dient als Plattform für diverse Projekte und Formate
Trägerschaft: Verein
Finanzierung: Verein, Gemeinde, Sponsoren
Entwicklungspartner: Schweizer Berghilfe / CommunityOffice (damals noch VillageOffice)
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
12. April / Urs Pfenninger / Standortförderer + Projektentwickler / Ehemaliger Direktor von Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg
«Tourismusbüro & Coworking Space - Das Mountain Lab in Adelboden»
„Einfach eine coole Location zur Verfügung zu stellen, reicht nicht“
Über die Notwendigkeit ein Coworking Space als eine mit Inhalten und Menschen zu bespielende Plattform zu betrachten, anstatt als reine Infrastruktur > zum Ausschnitt im Video
-
“Das Projekt kann fast schon als eine Anknüpfung an die Blütezeit des Tourismus verstanden werden»
Über das Potential mit Coworking Angeboten die Aufenthaltsdauer in der Destination zu verlängern. > zum Ausschnitt im Video
-
„Eigentlich ging es darum, aus dem vermeintlichen Defizit ein Vorteil zu generieren“
Dezentrale Seminarräumen wurden durch digitale Vernetzung zu einem integral buchbaren Angebot zusammengeschlossen. Urs Pfenninger erklärt ein Teilprojekt um den Coworking Space «Mountain Lab» in Adelboden. > zum Ausschnitt im Video
-
Fact Sheet Projekt:
Name: MountainLab
Ort: Adelboden BE
Art: Regionales Coworking / Tourismus
Räume: Open Space, Besprechungsräume, Aufenthaltsraum
Betriebsmodell: Der Space ist im gleichen Gebäude wie das Tourist Center, die Mittarbeitenden des Tourist Center übernehmen die Rolle der Hosts.
Nutzung: Kostenpflichtig, stunden- oder tageweise
Angebote / Events: Der Space dient als Plattform für diverse Projekte und Formate
Trägerschaft: Tourismusorganisation TALK AG
Finanzierung: Tourismusorganisation
Entwicklungspartner: Schweizer Berghilfe | gutundgut
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
19. April / Francesco Walter / Gemeindepräsident / Ernen VS
«Eine kleine Gemeinde mit einem ausgebuchten Coworking Space?»
"Wir hatten das Problem von der Abwanderung. Dann haben wir gefragt: was sind eigentlich die Bedürfnisse der jungen Leute?“
„Wir hatten vieles erwartet, nur nicht der Wunsch nach einem Coworking Space."
Francesco Walter über die Entstehungsgeschichte, den Ort, die Organisation und die Finanzierung des Projekts. Zum Ausschnitt im Video
-
-
„Mit dem Coworking kann ich meine Zeit hier wesentlich verlängern. … In dem ich Freitag und Montag im Coworking arbeite, kann ich antizyklisch reisen.“
"Ich habe so eine räumliche Distanz zum Ort an dem ich arbeite."
Gilbert Bayard, Zweitwohnungsbesitzer und Nutzer, schildert seine Erfahrungen im Space. Zum Ausschnitt im Video
-
"Diese Gäste sind nun regelmässig hier. … Sie kaufen dann hier ein und gehen im Dorf zum Essen aus.“
Francesco Walter über die lokale Wertschöpfung, welche durch den Coworking Space ermöglicht wird. Zum Ausschnitt im Video
-
"Wenn nur die Tourismus Organisation das im Alleingang machen will, dann funktioniert es nicht. … Alle müssen mitziehen."
Siona Lang, Leiterin Tourismus beim Landschaftspark Binntal. Zum Ausschnitt im Video
-
Fact Sheet Projekt:
Name: Coworking Space Ernen
Ort: Ernen VS / Bergdorf / 518 Einwohner
Art: Regionales Coworking / Tourismus
Räume: Open Space mit 8 Arbeitsplätzen, Besprechungsraum / Aufenthaltsraum
Betriebsmodell: Autonom, kein Host) / online Buchung, Zugang mit App
Nutzung: Kostenlos / Mitgliedschaft im Verein
Angebote / Events: Talks
Trägerschaft: Verein
Finanzierung: Verein, Gemeinde, Tourismusorganisation
Entwicklungspartner: Schweizer Berghilfe / Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) / Neue Regionalpolitik (NRP) / CommunityOffice (damals noch VillageOffice)
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
03. Mai / Oliver Ege / Mitinitiator & Präsident Verein / CoLaboraZone3250 Coworking Space / Lyss BE
«Die Herausforderungen von einem Coworking Projekt in einer mittelgrossen Gemeinde»
0:25 Tour durch den Space
«Der Meetingraum hilft uns sehr Einnahmen zu generieren»
6:03 über die Rolle der Gemeinde und deren Unterstützung
«Ohne ein starkes Team funktioniert sowas nicht»
9:16 über die Bedeutung des Teams und dem Engagement der einzelnen Akteur*innen beim Aufbau des Projekt
«Alle arbeiten hier kostenlos»
11:07 über den Businessplan, die Relevanz Vermietung von fixen Arbeitsplätzen und der Ausmietung des Meetingraums
«Das hat uns als Team zusammengeschweisst»
18:15 Über die identitätsstiftende Phase des gemeinsamen Umbauens und Einrichtens des Spaces
«Das soll hier nicht nur Arbeits- sondern vor allem ein Begegnungsort sein»
21:19 Über den Coworking Space als sozialer Treffpunkt und Third Place
24:03 über Patenschaften uns Sponsoring
26:40 über das Verhältnis von Sympathisant*innen auf der einen und aktiven Nutzer*innen auf der anderen Seite
-
Fact Sheet Projekt:
Name: CoLaboraZone3250
Ort: Lyss BE / 16 000 Einwohner*innen
Art: Regionales Coworking
Räume: Open Space ca. 6 Arbeitsplätzen, Besprechungsraum 20 P., Aufenthaltszone
Betriebsmodell: Teilweise mit Host besetzt
Trägerschaft: Verein
Anschubsfinanzierung: Gemeinde / Neue Regionalpolitik (NRP)
Entwicklungspartner: CommunityOffice
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
Mo. 08. Mai / Hanspeter Thoma / Gemeindeschreiber / Pfäffikon ZH
«In welcher Weise kann ein Coworking Space eine Gemeinde bereichern und was ist dabei zu beachten»
1:42 Entstehungsgeschichte
5:02 "Wir haben unterschätzt, wie wichtig es ist, die Interessierten zu Beteiligten zu machen"
"Der Gemeinderat hat bewusster darauf geachtet, dass nicht die Verwaltung die Arbeiten übernimmt"
Über den Entwicklungsprozess und das Engagement der Gemeinde im Prozess.
19:58 «Ich denke, das müssen wir schon pflegen»
Über die Einordnung des Coworking Spaces in die Aktivitäten zur Standorts- und Wirtschaftsförderung der Gemeinde
24:43 «Wenn die Leute gar nicht erst nach Zürich zur Arbeit fahren, dann konsumieren sie auch mehr vor Ort»
Über die Steigerung der lokalen Wertschöpfung durch die Reduktion der Wegpendler
-
Fact Sheet Projekt:
Name: Coworkerei Pfäffikon
Ort: Pfäffikon ZH / 13 000 Einwohner*innen
Art: Regionales Coworking
Räume: Open Space, Besprechungsraum, Aufenthaltszone
Betriebsmodell: Teilweise mit Host besetzt
Trägerschaft: Verein
Anschubsfinanzierung: Gemeinde
Entwicklungspartner: CommunityOffice
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
17. Mai / Veronika Engel / Projektleiterin New Work bei Regionalentwicklung Oberland & Vorstandsvorsitzende bei CoworkationALPS / Bayern DE
«Coworkation - Vom Medienhype zur relevanten Zukunftsperspektive»
"Coworkation - Vom Medienhype zur relevanten Zukunftsperspektive"
1:48 Workation und CoWorkation Was ist der Unterscheid?
"… den neuen Gedanken, der dahintersteckt, liegt in der Community, eben also dass man den Mehrwert in einer Gemeinschaft, in einer Arbeitsgemeinschaft auch wenn es nur temporär ist findet, dass man hier einen Austausch bekommt unter Gleichgesinnten, dass man Synergien findet …"
3:59 Leistungsträger: Wer sind die Leistungsträger von Coworkation Angeboten?
6:28 Destination Management Organisation: Welche Rolle spielt, eine Destination Management Organisation in der Entwicklung der dieser Angebote?
"…. es ist aber auch oft so wo die Destinationen die Tourismusverbände die Region Managements noch nicht so weit sind oder noch nicht das Thema so verinnerlicht haben, was meistens der Fall ist dass es engagierte Einzelpersonen gibt Gastgeber Hoteliers oder Coworking Space Betreiber vor Ort die diese Angebote zusammenfassen …"
9:37 Gütesiegel: Inwiefern ist Euer Gütesiegel für die Branche interessant? Was sind die Überlegungen hierbei?
"… es drücken sehr viele Angebote in den Markt von großen Reiseveranstaltern, die einfach diesen hippen Begriff nutzen und sagen sie bieten jetzt auch workation an ohne wirklich Angebote dafür zu schaffen …"
"… bei uns ist der vollzertifizierte Betrieb derjenige der auch wirklich diesen Buchungspunkt schafft und den der Ansprechpartner ist wenn es eben darum geht ein Kooperation-Angebot sichtbar und buchbar zu machen …"
14:06 Zielgruppen: Wer ist die Zielgruppe für diese Angebote? Unternehmen (Arbeitnehmende), Selbständige, digitale Nomaden?
"… wir unterscheiden zwei verschiedene Zielgruppen. Das eine sind bestehende Gruppen Teamreisen Unternehmen die als bestehendes Team als Startup als Unternehmen als Abteilung von einem großen Konzern…”
17:09 Coworkation und Care über die Familien als weitere Zielgruppe. Coworkation und Care (Kinderbetreuung)
23:40 Coworkation seit 2016 über die Entwicklung des Themas
"…damals gab es noch ein Suchergebnis bei Google…"
30:00 Überzeugungsarbeit: Über die Überzeugungsarbeit im ländlichen Raum so ein Thema zu besetzen
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
Mi. 24. Mai / Florian Schuppli / Regionalentwickler, Stv. Geschäftsleiter seeland.biel/bienne
«Neue Coworking-Angebote im Berner Seeland für eine Arbeitswelt im Umbruch»
Zusammenfassung
Einführung
Florian Schuppli, Berater für Regionalentwicklung bei BHP Raumplanung in Bern und stellvertretender Geschäftsleiter des Vereins Seeland Biel Bienne, wurde zu einem Gespräch über ein Projekt zur Entwicklung von Coworking Spaces in der Region eingeladen. Der Verein Seeland Biel Bienne ist eine Plattform, die 61 Gemeinden im Berner Seeland vertritt und sich Themen wie Lebens- und Wirtschaftsraum widmet.
Der Verein Seeland Biel Bienne
Der Verein ist eine Plattform, die verschiedene Räume in der Region vertritt, einschließlich der Stadt Biel, der Agglomeration und ländlicher Gebiete. Die Region ist zweisprachig, was für die Organisation interessant ist. Die Aufgaben der Organisation sind in kantonale Kontexte unterteilt, darunter Raumplanung, Verkehr, neue Regionalpolitik und öffentliche Energieberatung. Auf Gemeindeebene gibt es Themen wie Bildung, Soziales, Gesundheit, Verkehr, Entsorgung, Wirtschaft und Tourismus.
Das Projekt
Das Projekt wurde von der neuen Regionalpolitik, einem Förderinstrument des Bundes und der Kantone, mitfinanziert. Es wurde von der Regionalorganisation geleitet und involvierte fünf Gemeinden aus der Region sowie Community Office. Das Projekt hatte zwei Hauptziele: das Potenzial für Coworking Spaces in fünf bestimmten Gemeinden zu prüfen und bestehende Coworking Spaces in der städtischen Umgebung von Biel zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Auswahl der Gemeinden
Die Auswahl der Gemeinden erfolgte durch eine Mischung aus Top-Down- und Bottom-Up-Ansätzen. Die Region wurde analysiert, um Gemeinden zu identifizieren, die zentrale Funktionen wahrnehmen, aber dem ländlichen Raum zugeordnet werden können. Gemeinden wurden besucht, um das Interesse zu prüfen, und fünf von ihnen entschieden sich, am Projekt teilzunehmen.
Projektentwicklung
Alle fünf Gemeinden blieben bis zum Schluss des Projekts dabei. Die Methodik von Community Office wurde verwendet, um das Potenzial für Coworking Spaces zu prüfen. In der ersten Phase wurden Pendlerbewegungen analysiert, und alle fünf Gemeinden blieben im Rennen. In der zweiten Phase wurden Workshops durchgeführt, um das Interesse zu prüfen, und eine Gemeinde schied aus. In der dritten Phase wurden Testbetriebe in vier Gemeinden gestartet, von denen zwei erfolgreich waren.
Herausforderungen und Erfahrungen
Das Projekt stiess auf unterschiedliche Reaktionen in den Gemeinden. In einigen gab es großes Interesse, in anderen weniger. Die finanzielle Beteiligung der Gemeinden war relativ gering, aber das Engagement in der Projektleitung war wichtiger. Die Erfahrungen zeigten, dass das Engagement der Gemeinden und ein breites Interesse in der Bevölkerung entscheidend für den Erfolg war.
Ergebnisse
Das Projekt führte zur Gründung eines regionalen Netzwerks und zur Eröffnung von zwei neuen Coworking Spaces. Es gab auch Workshops und Netzwerkveranstaltungen, die ein wichtiger Teil des Projekts waren.
Schlussfolgerung
Das Projekt zur Entwicklung von Coworking Spaces in der Region Seeland Biel/Bienne war ein interessanter Ansatz zur Förderung neuer Arbeitsformen in ländlichen Gebieten. Durch die Zusammenarbeit von Gemeinden, Regionalorganisationen und Community Office wurden wertvolle Erkenntnisse gewonnen, wie Coworking Spaces erfolgreich in ländlichen Gemeinden implementiert werden können. Der Prozess war nicht ohne Herausforderungen, aber die Ergebnisse zeigen das Potenzial für weitere Entwicklungen in diesem Bereich.
Zeitstempel:
03:04 Entstehungsgeschichte und Projektziele
07:26 Wer waren die Stakeholder? / Wie wurden die Projektstandorte ausgewählt?
16:57 Wieso Projekte in gewissen Gemeinden nicht weiterverfolgt wurden / über ergebnisoffene Prozesse
Fact Sheet Projekt:
Name: Coworking im Seeland - Entwicklung von einem regionalem Coworking-Netzwerk
Gemeinden: Büren an der Aare, Ins, Lyss, Studen, Pieterlen BE
Art: Regionalentwicklung
Finanzierung: Gemeinden / Neue Regionalpolitik (NRP)
Entwicklungspartner: seeland.biel/bienne / CommunityOffice / Verein la netzwerk
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
15. Juni / Bettina Leiggener / Grafikerin + ehem. Gemeinderätin / Büren an der Aare BE
«Wieso kleine Gemeinden Third Places zum Arbeiten brauchen»
Zusammenfassung:
In dem Video wird über ein Coworking-Projekt in der Gemeinde Büren an der Aare in der Schweiz gesprochen. Bettina Leiggener, ehemalige Gemeinderätin, erzählt von ihren Erfahrungen und wie das Projekt gestartet ist. Das Projekt wurde durch finanzielle Unterstützung des Kantons und des Bundes ins Leben gerufen, um die Regionalentwicklung und Innovation in der Region zu fördern.
Das Projekt begann mit dem Ziel, Coworking Spaces in der Gemeinde einzurichten. Es war jedoch noch unklar, wie diese Räume genutzt werden sollten. Es wurden verschiedene Projekte aus der Idee entwickelt, darunter eine Zeitung, eine Bierbrauerei und ein regionales Magazin. Es gab Herausforderungen bei der Umsetzung des Projekts, insbesondere bei der Suche nach Personen, die den Raum nutzen und verwalten wollten.
Die Gemeinde spielte eine wichtige Rolle bei der Initiierung des Projekts und gab die Richtung vor. Es war jedoch wichtig, dass die Bevölkerung auch die Möglichkeit hatte, das Projekt weiterzuführen. Das Projekt war erfolgreich und hat dazu beigetragen, die Gemeinde Büren an der Aare zu stärken.
Bettina Leiggener betont die Bedeutung von Unabhängigkeit bei der Umsetzung von Projekten. Es braucht Lust, Fähigkeiten und den Willen, für andere etwas zu tun, nicht nur für Geld. Die größte Herausforderung für die kommenden Jahre sieht sie darin, die Unabhängigkeit für ihre Projekte aufrechtzuerhalten.
In der anschließenden Fragerunde werden verschiedene Themen diskutiert, darunter die Situation von Coworking im ländlichen Raum und die finanzielle Rentabilität solcher Projekte. Es wird betont, dass Synergien und Kombinationen mit anderen Betriebsformen oft notwendig sind, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Insgesamt gibt das Video Einblicke in das Coworking-Projekt in Büren an der Aare und die Herausforderungen und Chancen, mit denen die Gemeinde konfrontiert war. Es zeigt, wie eine engagierte Gemeinschaft und Unterstützung von staatlicher Seite dazu beitragen können, innovative Projekte zu realisieren und die Region zu stärken.«Wieso kleine Gemeinden Third Places zum Arbeiten brauchen»
Zeitstempel:
02:17 Wie ist das Projekt gestartet? Was war der Anteil an Menschen welche in Büren wohnen?
"Wir haben dann das Projekt einen Tag vor dem Lock Down öffentlich kommuniziert"
03:33 "… das ist das Problem, das man nach dem Ja und nach dem Enthusiasmus, arbeiten muss."
Über die Schwierigkeit der Projektentwicklung, wenn das gemeinsame Vorhaben gänzlich auf ehrenamtlichen Einsatz der Beteiligten angewiesen ist.
04:46 "wir haben nun zwei neue Bierbrauereien im Dorf"
Über die diversen Projekte deren Entstehung durch den Coworking-Space-Entwicklungsprozess nachhaltig beeinflusst wurden und über die Notwendigkeit einer ergebnisoffenen Prozessgestaltung.
08:19 "… erst der Inhalt, dann die Form."
Über die Frage ob zuerst der Raum vorhanden, oder das Vorhaben definiert sein sollte.
Fact Sheet Projekt:
Name: Coworking im Seeland - Entwicklung von einem regionalem Coworking-Netzwerk
Gemeinde: Büren an der Aare
Art: Regionalentwicklung
Finanzierung: Gemeinden / Neue Regionalpolitik (NRP)
Entwicklungspartner: seeland.biel/bienne / CommunityOffice / Verein la netzwerk
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
CWT Nr. 9 / 22. Juni
Dr. Johann Weichbrodt / Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW / Schwerpunkt: Analyse und Gestaltung mobil-flexibler Arbeit
«Mobil-flexibles Arbeiten während und nach der Corona-Pandemie»
Zusammenfassung:
Die Diskussion umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Arbeitsgewohnheiten, die Vor- und Nachteile des mobilen Arbeitens, die Rolle der Unternehmenskultur und die Nutzung von Coworking Spaces.
Arbeitsgewohnheiten vor der Pandemie und Veränderungen durch die Pandemie
Zu Beginn der Diskussion stellt Weißbrot die Arbeitsgewohnheiten vor der Pandemie dar und konzentriert sich dabei auf die Nutzung von Homeoffice und mobilen Arbeitsplätzen. Er stellt fest, dass vor der Pandemie nur eine Minderheit der Arbeitnehmer regelmäßig von zu Hause aus arbeiteten, während die Mehrheit der Arbeitnehmer in Büros arbeitete. Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie und den daraus resultierenden Lockdown-Maßnahmen hat sich dies jedoch dramatisch verändert. Eine große Anzahl von Arbeitnehmern wurde gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten, was zu einer signifikanten Zunahme des Homeoffice führte.
Unterschiedliche Perspektiven auf mobiles Arbeiten
Im weiteren Verlauf der Diskussion werden verschiedene Perspektiven auf das mobile Arbeiten erörtert. Einige Teilnehmer betonen die Vorteile des mobilen Arbeitens, wie z.B. die erhöhte Flexibilität und die Möglichkeit, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Andere äußern Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des mobilen Arbeitens auf die Unternehmenskultur, die Technologieinfrastruktur und die Einstellung der Unternehmen zum mobilen Arbeiten.
Untersuchung der Unternehmenskultur
Weißbrot geht auf die Rolle der Unternehmenskultur bei der Gestaltung der Einstellungen zum mobilen Arbeiten ein. Er stellt fest, dass einige Unternehmen proaktiv sind und den Wandel fördern, indem sie eine positive Einstellung zum Homeoffice und zum mobilen Arbeiten im Allgemeinen haben. Andere Unternehmen sind jedoch skeptisch gegenüber dem mobilen Arbeiten und bevorzugen traditionellere Arbeitsmodelle.
Coworking Spaces
Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt in der Veranstaltung sind Coworking Spaces. Weißbrot und andere Teilnehmer diskutieren die Vorteile von Coworking Spaces, einschließlich der Möglichkeit zur Vernetzung und Inspiration. Sie stellen jedoch auch fest, dass die Nutzung von Coworking Spaces im Vergleich zu anderen Arbeitsorten wie Restaurants oder Cafés relativ gering ist.
Betrachtung der Branchen
Die Diskussion geht auch auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen ein. Weißbrot stellt fest, dass wissensintensive Dienstleistungen wie IT und Finanzdienstleistungen tendenziell offener für mobiles Arbeiten sind als andere Branchen. Er stellt auch fest, dass die öffentliche Verwaltung in Bezug auf das mobile Arbeiten Fortschritte gemacht hat, obwohl sie immer noch hinter der Privatwirtschaft zurückbleibt.
Zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen
Gegen Ende der Diskussion werden die zukünftigen Entwicklungen und Herausforderungen des mobilen Arbeitens erörtert. Weißbrot betont die Notwendigkeit eines Kulturwandels in Unternehmen, um das mobile Arbeiten weiter zu fördern. Er weist auch auf den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel hin, die die Zukunft des mobilen Arbeitens beeinflussen könnten.
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
CWT Nr. 10 / Fr. 23. Juni
Peter Niederer / Vizedirektor, Ressortleiter Regionalentwicklung / Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB
«Coworking im peripheren Raum – Erfahrungen aus dem SmartVillages Projekt»
Zusammenfassung:
Peter Niederer von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete spricht in einem Community Talk über das Projekt "SmartVillages" und die Rolle von Coworking in peripheren Räumen.
Ziel des Projekts war es, die Vorteile der Digitalisierung für die Grundversorgung und Lebensqualität in ländlichen Gebieten auszuloten.
In Zusammenarbeit mit Community Office wurden Partizipationsprozesse in verschiedenen Gemeinden durchgeführt, um Zukunftsthemen zu ermitteln.
Coworking Spaces wurden als interessante Idee identifiziert und in einigen Gemeinden weiterverfolgt.
Die Gemeinden wurden sowohl mit Know-how als auch finanzieller Unterstützung bei der Umsetzung von Coworking Spaces unterstützt.
Coworking Spaces können als Plattformen für die Sharing Economy dienen und Synergien mit anderen Wirtschaftsbereichen wie dem Tourismus schaffen.
Durch Coworking Spaces können wohnortnahe Arbeitsplätze geschaffen und die Attraktivität ländlicher Gebiete gesteigert werden.
Im Safiental gibt es eine weitere Initiative in einem peripheren Berggebiet, welche von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete unterstützt wird.
Es wird eine Online-Plattform entwickelt, die einen Überblick über Coworking- und Coworkation bietet.
Fact Sheet zum entstandenen Coworking Projekt:
Name: Coworking Space Ernen
Gemeinde: Ernen VS
Art: Regionalentwicklung / Tourismus
Finanzierung: Gemeinde / SAB / Interreg
Entwicklungspartner: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB / CommunityOffice
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
24. August / Jörg Kündig / Gemeindepräsident / Gossau ZH
«Wie profitiert eine Gemeinde, wie Gossau ZH von einem Coworking Projekt?»
Zitate:
11:29 "... wir wollen nicht nur Schlafgemeinde sein, sondern ein Ort, in dem man leben, arbeiten und einkaufen kann ..."
Jörg Kündig über die strategische Einordnung des Coworking Projekts in der Gemeinde
39:12 "… ohne Anleitung und ohne Koordination … ist das der falsche Weg …"
Jörg Kündig über die Leistungen von CommunityOffice bei der Entwicklung dieses partizipativen Coworking Projektes
Zusammenfassung:
1. Einführung und Hintergrund:
Jörg Kündig erläuterte, dass Coworking Spaces in der heutigen Zeit immer relevanter werden, insbesondere im Hinblick auf die Energie- und Klimapolitik. Er betonte, dass solche Räume dazu beitragen können, die Anzahl der Pendler zu reduzieren, indem den Menschen ermöglicht wird, lokal zu arbeiten.
2. Vorteile des Coworking:
Die Diskussion verlagerte sich auf die Vorteile des Coworking. Es wurde hervorgehoben, dass Coworking Spaces nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch soziale Vorteile bieten. Sie ermöglichen physische Treffen und den Austausch zwischen verschiedenen Branchenvertretern, was im Homeoffice oft fehlt.
3. Herausforderungen und Realitäten:
Obwohl Coworking viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen. Nicht jeder wird von einem Coworking Space profitieren, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Kapazität und der begrenzten Fläche solcher Einrichtungen.
4. Lokales Gewerbe und Coworking:
Ein zentrales Thema war, wie lokale Unternehmen von Coworking Spaces profitieren können. Es wurde betont, dass solche Räume dazu beitragen können, lokale Geschäfte zu stärken, da die Menschen vor Ort essen, trinken und einkaufen gehen würden.
5. Zukunftsprognose für das Projekt in Gossau:
Jörg Kündig gab seine Einschätzung zum zukünftigen Verlauf des Coworking-Projekts in Gossau ab. Er betonte die Bedeutung eines engagierten Kernteams und der Notwendigkeit, das Interesse der Gemeinschaft aufrechtzuerhalten.
6. Standortwahl und Infrastruktur:
Die Wahl des Standortes für den Coworking Space in einer ehemaligen Bankfiliale wurde diskutiert. Es wurde betont, dass solche Räume zentral und leicht zugänglich sein sollten, um sichtbar und erfolgreich zu sein.
7. Ratschläge für andere Gemeinden:
Jörg Kündig gab Ratschläge für andere Gemeinden, die ähnliche Projekte in Betracht ziehen. Er betonte die Bedeutung von Umfragen, um das Interesse der Gemeinschaft zu messen, und die Notwendigkeit, realistische Erwartungen zu haben.
Fact Sheet zum entstandenen Coworking Projekt:
Gemeinde: Gossau ZH
Art: Regionales Coworking
Finanzierung: Gemeinde
Entwicklungspartner: Standortförderung Zürioberland / CommunityOffice
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
CWT Nr. 12 / 3. Oktober
Leila Hauri-Stieger / Geschäftsführerin / Regio Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee
«Coworking auf dem Land. Die Region als Impulsgeberin»
"Ich glaube, es war sehr hilfreich, dass die Gemeinden nicht allein und isoliert vorgegangen sind. Stattdessen gab es eine strukturierte Herangehensweise im Rahmen eines Projekts."
"Der Erfolg eines Projekts hängt größtenteils von den beteiligten Personen ab. Zwei oder drei Leute sind nicht ausreichend; für ein freiwilliges Projekt ist eine breite Unterstützung wirklich notwendig."
Zusammenfassung:
Coworking im ländlichen Raum
In der Online-Veranstaltung "Coworking Talk" sprach Leila Hauri-Stieger, Geschäftsführerin der Regio Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee, über die Bedeutung und das Potenzial von Coworking-Spaces im ländlichen Raum. Sie argumentierte, dass Coworking nicht nur ein Phänomen für städtische Gebiete sein sollte, sondern auch im ländlichen Raum eine wichtige Rolle spielen kann. Insbesondere in Gemeinden, die eher wohnorientiert sind und weniger Arbeitsplätze bieten, könnten Coworking-Spaces eine wertvolle Ergänzung darstellen. Sie würden nicht nur die Attraktivität der Gemeinde als Wohnort erhöhen, sondern auch die lokale Wirtschaft stärken, indem sie neue Arbeitsplätze und Möglichkeiten für Netzwerkbildung schaffen. Hauri-Stieger betonte, dass Coworking-Spaces in ländlichen Gebieten dazu beitragen können, die sogenannten "Schlafgemeinden" in aktive, lebendige Gemeinschaften zu verwandeln.
Schlussfolgerung und Rolle der Organisation
Leila Hauri-Stieger stellte die Regio Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee als eine Organisation vor, die sich als Impulsgeberin für die nachhaltige Entwicklung der Region sieht. Sie erklärte, dass die Organisation durch verschiedene Projekte und Initiativen, einschließlich der Förderung von Coworking-Spaces, zur Steigerung der Attraktivität der Gemeinden beitragen möchte. Die Organisation hat die Vision, moderne Arbeitsformen in die Region zu integrieren und damit die lokale Entwicklung voranzutreiben. Sie möchte proaktiv auf die Herausforderungen und Veränderungen reagieren, die auf die Region zukommen, und sieht Coworking als einen wichtigen Baustein in dieser Strategie.
Fact Sheet zum Projekt:
Gemeinden und die entwickelten Coworking Spaces: Trogen, Teufen und Herisau
Art: Regionales Coworking / Netzwerk
Finanzierung: NRP / Gemeinden
Entwicklungspartner: Regio Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee / CommunityOffice
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73
CWT Nr. 13 / 14. November
Prof. Dr. Nada Endrissat / Berner Fachhochschule, Wirtschaft / Schwerpunkt: Digitale Transformation und Neue Arbeitswelten
«Natur als neuer Arbeitsort?»
Thema:
Die Digitalisierung der Arbeit bietet uns grössere zeitliche und räumliche Flexibilität. Ausgestattet mit einem Laptop können moderne Wissensarbeiter prinzipiell jederzeit und von überall aus arbeiten. Was in der aktuellen Diskussion rund um die Digitalisierung von Arbeit weitgehend unberücksichtigt geblieben ist, ist die Rolle, die Natur für New Work spielt. Also die Möglichkeit, seine Arbeit nach draussen, in die Natur zu verlegen.
Diese Frage hat ein Schweizer Pilotprojekt unter dem Stichwort «Outside Society» aufgegriffen und eine flexible Containerbox als Coworking Space mitten in die Natur des Berner Zehndermätteli gestellt. Coworker sowie Teams waren eingeladen, ihre Arbeit für einen Tag in die Natur zu verlegen. Ziel war es, einen Outdoor Workspace zu schaffen, der eine «innovationsfördernde» Arbeitsatmosphäre fernab vom Büroalltag» ermöglicht. Das Projekt bot die hervorragende Gelegenheit, die Auswirkungen der räumlichen Flexibilität von New Work sowie den Beitrag der Natur an einer nachhaltigen Arbeitsgestaltung besser zu verstehen. Im Rahmen des Vortrags werden erste Ergebnisse aus dem Projekt vorgestellt.
Webseite des Forschungsprojekts
Fact Sheet zum Projekt:
Ort: Bern
Art: Forschung
Partner: Berner Fachhochschule Prof. Dr. Nada Endrissat / Outside Society
Zusammenfassung des Talks:
Begrüßung und Einführung:
Der Coworking Tag fokussiert sich auf das Thema "Natur als neuer Arbeitsort".
Alexandra Bernhard, eine Co-Working Forscherin und wissenschaftliche Begleiterin bei Community Office, führt in das Thema ein.
Prof. Dr. Nada Endrissat von der Berner Fachhochschule wird als Hauptrednerin vorgestellt.
Vortrag von Prof. Dr. Nada Endrissat:
Endrissat spricht über ihre Forschung im Bereich Wirtschaft, speziell neue Arbeitsräume und Coworking Spaces.
Sie stellt das Projekt "Outside Society" vor, bei dem eine Container Box als Coworking Space in der Natur aufgestellt wurde, um die Rolle der Natur in der Arbeitswelt zu erforschen.
Projektbeschreibung und Erkenntnisse:
Das Projekt untersuchte, wie sich die Verlegung des Arbeitsplatzes in die Natur auf das Arbeiten auswirkt.
Über zwei Saisons wurden 19 Interviews geführt und eine Online-Umfrage mit 94 Teilnehmern durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigten, dass Natur positive Auswirkungen auf Spaß bei der Arbeit, Entspannung und prosoziale Interaktion hat, während Produktivität und Konzentration weniger positiv bewertet wurden.
Diskussion und kritische Reflexion:
Die Natur als Arbeitsort könnte sowohl positiv (Entspannung, Inspiration) als auch negativ (Ablenkung, unkontrollierbare Bedingungen) wirken.
Es gab Bedenken, dass die Natur zum Arbeiten genutzt wird, anstatt als Erholungsort.
Schlussfolgerungen und Ausblick:
Es wird diskutiert, ob Natur als Arbeitsort ein nachhaltiger Trend ist und wie dies die digitale Arbeitswelt beeinflussen könnte.
Es besteht die Notwendigkeit, unterschiedliche Arbeitspräferenzen zu berücksichtigen und Räume entsprechend zu gestalten.
Endrissat betont, dass neue Formen der Arbeit und der Arbeitsraumgestaltung Flexibilität und individuelle Anpassung erfordern.
Abschluss und Fragen:
Es gab Fragen zur Natur als Arbeitsort und zur Zukunft von Coworking Spaces.
Endrissat erwähnte ihre zukünftigen Forschungsinteressen, darunter weibliche Coworking Spaces und die Auswirkungen von Räumen auf die Arbeitseffizienz.
Kontakt: CommunityOffice / hello@communityoffice.ch / +41 (0)61 283 22 73